Neue GPS-Tour
Die Wanderwegs-Archäologen haben 2016 den dritten und vierten Abschnitt des Kammweges bewältigt.
Diesmal ging es 194 Kilometer von Děčín (Tetschen) bis nach Žacléř (Schatzlar).
Dabei kamen wir durch die böhmische Schweiz, über den Rosenberg das Lausitzer Gebirge auf den Jeschken.
Rund um unsere kleine Hütte kann man schon alles tanken, was man braucht.
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Streifzug durch Raum und Wandel. Wandern und GPS Tracks
Vor unserer Haustür in Morles und bisschen weg im Nüsttal
An dieser Stelle sammeln wir jetzt peu à peu unser Bewegungsprofil (im Wortsinne).
So stellen wir Ausflüge, die fast direkt vor unserer Haustür beginnen genauso vor,
wie wir auch von entfernteren Aktivitäten berichten. Nicht dass jemand auf falsche
Gedanken käme. Jeden der vorgestellten Kilometer haben unsere Füsse selbst erlebt,
manchen auch zweimal.
Wir vermeiden es weitestgehend über ausgetretene Pfade zu
berichten, wollen also nicht die hundertste GPX-Datei des Hochrhöners
abliefern, sondern werden, soweit möglich, einen großen
Bogen um stark abgetretene Wege zu machen.
Um es kurz zu machen, wir tummeln uns lieber in einsameren Landschaften,
wo man sich nicht ständig in der "Rush Hour" befindet. Als Richtschnur gilt
in etwa die 2 Personen/Stunde Regel, die auf meine Freundin Elke (siehe Logo,
kann man nicht oft genug wiederholen) zurückgeht.
Zur Erläuterung: Eine Strecke gilt als überlaufen, wenn man innerhalb
einer Stunde mehr als 2 (zwei) Personen (ein Hund ist frei) begegnet.
Die Gegend rund um unsere Haustür ist eine solche Gegend, so ziemlich
unentdeckt und hauptsächlich von Einheimischen begangen. Das ist ein
guter Grund dort zu beginnen.
Das ist der Ulmensteinsee in Nüsttal, genauer in Hofaschenbach
Dies hier ist z.B. der "Ulmensteinsee", ein ehemaliger Basaltbruch, der
sich mit Wasser gefüllt hat. Einst stand hier oben eine Burg, die aber
durch die Arbeiten am Basalt abgetragen wurde. Solche und schönere
Geschichten erzählen unsere Rundtouren, die sich um unser "zuhause"
befinden.
Zu den Touren vor unserer Haustür ...
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